Warnzeichen Vergesslichkeit

Die zunehmende Vergesslichkeit ist die Geißel des höheren Alters, wenngleich es einen auch schon mit 50 ereilen kann. Auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein und seine Selbstbestimmung zu verlieren, ist für viele ein Albtraum, von den Pflegekosten mal ganz zu schweigen. Daher ist es vielen Menschen ein Anliegen, hier auch primärpräventiv etwas zu tun. Dieser Wunsch wird aber von seiten der Schulmedizin nicht erfüllt, obgleich es sehr viele Studien gibt, die die beeinflussbren Risikofaktoren ergründet hat. Eine Investition in diese primärpräventive Gesundheit ist anfangs, im Rahmen der Diagnostik, nicht ganz billig, sie zahlt sich aber am Ende durch mehr Jahre in Selbstbestimmung und eingesparten oder später anfallenden Pflegekosten wieder aus.Therapieerfolgsgarantien gibt natürlich nicht, denn auch die Studien spiegeln ja nur die prozentuale Veränderung der Wahrscheinlichkeiten für eine Erkrankung oder Genesung unter Umsetzung des Studiendesign wider.

Zusammenfassung des Vortrags „Warnzeichen Vergesslichkeit“

Die Vergesslichkeit, als frühes Zeichen einer eingeschränkten Hirnfunktion, ist ursächlich eine Mitochondriendysfunktion und sollte als Warnzeichen wahrgenommen werden und den Weg zum Arzt ebnen. Die Korrektur der Ursachen für die Fehlfunktion der Mitochondrien kann viele Symptome, nicht nur die Hirnfunktion, verbessern. Leider ist dieses Thema angstbesetzt und und wird oftmals tabuisiert. Trotz guter Bwerbung des Termins sind nur wenige Interssenten zum Vortrag gekommen. Haben sie es vielleicht nur vergessen ?

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