Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen
Nun wurde doch tatsächlich in Environmental Health Perspectives eine Studie veröffentlicht, in der anhand von Frauen im Alter von 16-49 Jahren, im Zeitraum von 1999 bis 2004, in Michigan festgestellt wurde, dass sogar das organische Quecksilber aus Fischen, das im Allgemeinen als wenig gefährlich gilt, zu vermehrter Autoantikörperbildung führte. Je höher der gemessene Quecksilber-Level im Blut der Frauen war, auch umso mehr Autoantikörper waren zu messen. Diese gelten als die Vorstufe zu Autoimmunerkrankungen.
Zusammenfassung des Patientenvortrags Autoimmunerkrankungen
Zu den bekanntesten Autoimmunerkrankungen gehören Psoriasis, Rheuma, Neurodermitis, Hashimoto, Vitiligo, Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Sklerodermie, Vaskulitis, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Diabetes Typ 1, Allergie, M. Basedow, rheumatisches Fieber, Rheuma, etc.. Die Schulmedizin arbeitet erfolgreich mit Immunsuppression (Unterdrückung des Immunsystems) oder gezielten Antikörpern, allerdings auch nicht ganz frei von Nebenwirkungen. Ein zentraler Angriffspunkt dieser Therapien sind das Interleukin 17 und die TH17-Zellen. Der Vortrag beschreibt die Erkrankungen und dazu bekannte Trigger. Der naturheilkundliche Ansatz bezieht sich auf die Einflussnahme auf diese Reize.