Führt Metallabrieb von Totalendoprothesen zu Krebs? Welche Bedeutung hat das alltägliche Grundrauschen der Schwermetalle ?

von | 28. Januar 2014 | Publikationen

Einige Studien kamen bereits zu dem Schluss, dass nach Hüftersatz mehr Prostatakarzinome, Melanome, Hämoblastosen und Krebsformen des Harntraktes auftreten.
Das die Metallbelastung einen engen Zusammenhang zu Krebs hat, zeigte die indische Studie bezüglich der Brustkrebserkrankung in Beziehung zur Metallbelastung der im gleichen Haushalt wohnenden Frauen.
Diese Metallbelastung als Akkumulation über die Zeit hatte auch schon Prof. Ionescu bei über 500 Frauen mit Brustkrebs in Deutschland gezeigt. Deren Tumorproben wurden hier in Bremen im MLHB untersucht.
Peter Jennrich schreibt zu diesem Thema und der Bedeutung der verschiedenen Metalle. Ich kann an meinem Patientenclientel bestätigen, dass auch in Bremen eine nicht unerhebliche Belastung im Grundrauschen vorliegt, das heißt, dass die Probanden nicht zum besonders exponierten Personenkreis gehören und dennoch eine z.T. ausgeprägte Belastung mit verschiedenen Metallen in den Messungen aus Urin und Stuhl aufweisen.
Die sechs Patienten deren Tumorproben auf meine Veranlassung aus der Pathologie in das MLHB zur Metallanalyse geschickt wurden, waren bisher alle belastet. Hirnmetastase des Lungen-Ca – Chelattherapie und mehr, Patient lebt jetzt >5 Jahre tumorfrei, keine Chemo, keine Ganzhirnbestrahlung; Brusttumor, im Gesunden entfernt, keine Metastasen, hat Chemo und Bestrahlung bekommen, keine Chelierung, seit 1,5 Jahren tumorfrei, Dickdarmkrebs mit fünf Lebermetastasen und Barettösophagus, zweizeitige OP, keine Chemo, keine Bestrahlung, Chelattherapie und einiges mehr – Barettösphagus nicht mehr nachweisbar, keine Metaplasie, kein Tumorrezidiv 7 Monate, Weichteilsarkom – keine Chelattherapie, keine Chemo, aber Bestrahlung, Wundheilungsstörung ungünstiger Verlauf 2 Jahre, Uterus-Polyp – starke Blutung keine Bösarigkeit – Wassereinlagerung im Körper – flüchtige Hormonschwankungen – unter Chelat gute Diurese bei ansonsten Diuretika trotz guter Nierenfunktion, Enddarmkrebs und Dickdarmmetastasen -Op – Anuspraeter – Chelierung und einiges mehr – Metastase schon vor Chelierung weg – kein Rezidiv – keine Chemo, keine Bestrahlung 1,5 Jahre.
Wo kommen die Gifte her ? Dazu habe ich bereits ganz ausführlich eine Zusammenstellung erstellt.
Hier ein hochaktuelles Beispiel für die Popeye´s unter uns. Tiefkühlkost-Spinat mit Werten zweifach über dem zugelassenen Grenzwert. Kinder sind gefährdeter als Erwachsene. Das müssen Sie ja nur ein paar mal mit verschiedenen Nahrngsmitteln über die Lebenszeit haben. Ohne Ausleitung beträgt die Halbwertszeit im Mittel 20 Jahre.
Fast jeder ist mit Nickel belastet. Sind es die Kochtöpfe ? Wenn Sie mal direkt aus dem Topf löffeln oder den an die Lippen setzen und den letzten Rest Suppe austrinken – schmeckt es metallisch ?
Was ist die Konsequenz?Vernünftige Töpfe – erkundigen Sie sich einmal zu Silargan!
Ausleitung der Metalle in Vorbereitung auf die Schwangerschaft.
Wiederholte Ausleitungen über die Lebenszeit, um die Akkumulation zu vermindern. In der indischen Studie waren die Probanden mit der dreifachen Überschreitung des Referenzwertes tumorfrei, der sechsfache Wert hatte den Tumor.
Auch andere Erkrankungen sind durch Metallbelastungen mitverursacht – lesen dazu Sie den Bericht von Peter Jennrich, s.o. und aktuell aus Bild der Wissenschaft! schon länger gibt es den Verdacht, dass Umweltgifte wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen und Herbizide wie Paraquat neben ihren jeweils typischen akuten Vergiftungen auch noch über einen allgemeinen, gemeinsamen Weg auf einen Organismus einwirken können. Um diesen Weg zu finden, setzten Mark Noble und seine Kollegen in ihrer Studie nun Vorläuferzellen des zentralen Nervensystems im Labor Quecksilber, Blei und Paraquat in Mengen aus, wie sie auch in der Umwelt zu finden sind, und beobachteten die Entwicklung der Zellen.

Das Ergebnis:……folgen Sie dem Link!

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