Curcumin hemmt Metastasierung bei verschiedenen Krebsarten

von | 26. Januar 2014 | Publikationen

Die Kernausagen des Artikels sind:
Wissenschaftler haben mit miR181b einen potenziellen Biomarker für den Naturstoff Curcumin gefunden. In mehreren Versuchen haben sie nachgewiesen, dass Curcumin die Bildung von Tochtergeschwulsten beim Brust- und Prostatakrebs bremsen kann.
"In einer Serie von Experimenten mit Curcumin-behandelten und unbehandelten Tumorzellen zeigte sich: Curcumin verändert spezifisch die Synthese einiger MicroRNAs, darunter „miR181b“, das wiederum die Produktion von CXCL-1 und -2 reguliert. Die Konzentration von bestimmten MicroRNAs beziehungsweise deren Änderung – etwa im Blut von Patientenkönnte demnach verraten, ob Curcumin seine gewünschte Wirkung entfaltet"
Wie wirkt Curcumin sonst noch ? Somit kann die Entzündung gehemmt werden, ohne das die Cyclooxygenasen, die für die Gefäßerweiterung notwendig sind, beeinträchtigt werden . Das ist nämlich der Grund für die Warnungen vor ASS, NSAR, Cox-2-Hemmern.
 Im Maintrac-Verfahren kann man schauen, welche Chemotherapeutika oder welche Naturstoffe in welcher Mischung die beste Wirkung zeigen. Die individuellen Ergebnisse sind mitunter sehr überraschend. So konnte sogar schon gezeigt werden, dass in Einzelfällen duch die regenerierenden Naturstoffe an diesen im Reagenzglas behandelten Tumorzellen bessere Ergebnisse zu erzielen waren, als mit Chemotherapeutika. Weitere Fragen und Antworten zum Maintracverfahren…
 Können Sie sich vorstellen, dass ich deshalb bereits seit Jahren täglich prophylaktisch ein hochwertiges Curcumin-Präparat mit anderen Synergisten einnehme ? Ich berate Sie gern!

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