Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau nimmt zu, warum ?

von | 15. Oktober 2013 | Publikationen

In dem Alter, in dem man heranwächst und ausprobiert, in dem man seine Eltern mit den Entdeckungen der Bedürfnisschmiede "Werbung" konfrontiert, ist es schwierig, die Erkenntnisse zu diesem Thema zu platzieren. Wegen der Allgegenwärtigkeit der Weichmacher kommt es auch leicht zu einem frustrierten Fatalismus in dieser Sache. Darüber hinaus erkenne auch ich immer wieder, wie blauäugig ich mitunter in meinen Vorstellungen bin, wo überhaupt allgegenwärtig ist. Dieser Dokumentarfilm der ARD zeigt sehr gut auf, wo die Quellen stecken und wie die Zusammenhänge zu sehen sind.
In dem Alter, in dem dann die Probleme auftreten, wird diese Thematik in der Diagnostik beim Arzt nicht berücksichtigt und wenn doch, dann meistens auch nicht von den Kassen getragen. Der nicht informierte Patient kann dann nur willfährig im Vertrauen auf die gegebenen Informationen geschehen lassen.
Für den Laien zusammengefasst, sei noch einmal das Paradoxon normaler hormoneller Laborwerte bei dennoch bestehender Dysfunktion erklärt. Die Weichmacher aber auch die Phytoöstrogene haben eine hormonelle Wirkung am Rezeptor. Die Potenz dieser Wirkung kann von der des richtigen Hormons erheblich abweichen. Ein Hauptproblem liegt aber darin, dass dieser Rezeptor besetzt ist und das natürliche Hormon nicht andocken kann. Die natürlichen Hormone haben eine lichtquantenmodulierende Eigenschaft. Was geringe Veränderungen der Dosis dieser Substanzen mit unserem Körper machen, dessen Genetik sich dadurch ja nicht ändert, sehen wir am besten in der Pubertät oder auch in den Wechseljahren. Wenn diese Lichtquanteninformation nicht fließen kann, weil der Rezeptor besetzt ist, ensteht die Fehlfunktion. Wie diese Hormone aussehen, zeigt dieser Link, wie ähnlich die Weichmacher aussehen und dass auch die eine lichtquantenmodulierende Ringstruktur haben, zeigt dieser Link.
Wie so etwas beforscht wird, zeigt dieser Link.
Hier ein Beispiel von Fischteichfolie in Bezug auf die Fischqualität. Das zeigt auch, dass wir Menschen am Ende der Nahrungskette die gefilterte Weichmacher unserer Nahrungstiere in konzentrierter Form zu essen bekommen.
Eingangs erwähnte ich das zunehmende Hodenkrebsrisiko, hier die dazugehörige Quelle.
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