Tragen wir Unkrautvernichter in uns und ist das die Ursache von Dysbiosen, Reizdarmsyndromen, Leaky gut Syndromen ?

von | 10. Februar 2013 | Publikationen

Ich beobachte in meinen regelmäßigen Untersuchungen des Kyberstatus im Stuhl von Patienten mit Reizdarmsyndromen, Leaky gut-Syndromen, Mitochondriendysfunktionen, Glutensensitivität, Histaminüberladung im Stuhl, dass die gesunden Ecoli gegenüber der Ecoli-biovare-Gruppe  schwach sind, dass häufig die Lactobacillen, die Bifidobakterien und die Bacteroides Spezies geschwächt sind und dass das IgA, also das Schleimhaut-Immunglobulin, sich an der unteren Nachweisgrenze befindet. Angeregt durch diesen Dokumentarfilm, der auch noch einen Hof hier aus der Nähe, nämlich in Verden, vorstellt, biete ich jetzt auch in Zukunft die Untersuchung des Urins auf Gifte an.
29.10.2013: Dieser Film wurde leider aus dem Netz genommen, lesen Sie daher die Zusammenfassung des Themas in der Zeitschrift Raum & Zeit.
Unter diesem Link finden sie ein noch umfangreicheres Rechercheergebnis zu diesem Thema mit mehreren Filmen auf Youtube.
Neues aus dem Kopp-Verlag, 02.12.2013.
In einer Dosierung, die ultraschwach ist, hat es bereits die Wirkung von Östradiol E2. Die Themen sind so vielfältig, dass ich das gar nicht alles auzählen mag. Es sind Beispiele von Antibiotikaresistenzen aufgeführt, die ich auch in meinem Klientel finde. Das hat jemand seit mindestens sechs Jahren kein Antibiotikum genommen und der Harnwegskeim ist so multiresistent, dass man ihm nur in der Kombination von zwei Antibiotika beikommen kann.
Auch ich habe dieses Unkrautmittel eingesetzt, weil es ja so unschädlich scheint. nun weiss ich mehr und kann nur für die Zukunft anders handeln. Da es sich auch im Trinkwasser findet, empfiehlt sich ein Umkehrosmosefilter.
Schon vor Jahren wurde darüber berichtet, dass sich die Glyphosate auch im Grundwasser anreichern. Seit dieser Zeit habe ich für unser Trink- und Kochwasser einen Umkehrosmosefilter in der Küche installiert. Eine Reinigung diesen Ausmaßes können wir keiner Kläranlage abverlangen. Das wissen auch die Getränkefirmen. (Welchen Wert hat da die Trinkwasserverordnung ? Hilf Dir selbst, dann…) Stellen Sie sich einmal vor, es hieße, dass in Cola Glyphosate wären ? Ein No go. Deshalb haben alle diese Getränkefirmen, die nicht Naturheilwässer verkaufen, zunächst eine Umkehrosmosereinigung des verwendeten Wassers und dann werden die Mineralstoffe oder anderen Geheimnisse der Getränkeherstellung hinzugefügt.
Glyphosate können aber wohl auch krebsauslösend sein. Lesen Sie mehr!
Kommerzielle Gen-Feldfrüchte sollen virale Genen enthalten.
Diese Gifte lassen sich nur schwer aus dem Körper entfernen und das erklärt auch, warum so mancher trotz guter Darmsymbioselenkung nicht zum Erfolg kommt. Die schon von mir beschriebenen Tees und auch Huminsäure könnten, gemäß erster positiver Erfahrungen, hilfreich sein.

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