Gesundheitsnewsletter vom 14.05.2022 – Kardiologie und Allgemeinmedizin bei Herzschwäche – Augen- und Hirndurchblutung und die Schildrüsenwerte – Vitamin D und Mortalität – Phthalate in der Schwangerschaft – Antibiotika und Impferfolg – Neues zu Corona

Experteninterview zur personalisierten Medizin beim Symptomenkomplex der Herzschwäche Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 14.05.2022   Praxis für individuelle Diagnostik und...

Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2021 – Aktueller Erfahrungsbericht zu Blei – Coronathemen – G2+ oder G1 – Durchbrüche – Immunität – Booster – 1. Trimenon der Schwangerschaft – welche Schnelltests sind unbrauchbar – Passivimpfung

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Schwangerschaft – No Go’s- und Go’s bei der Geburtsvorbereitung

In der Vorfreude auf das Baby soll alles schön gemacht werden. So wird ein Zimmer als Kinderzimmer hergerichtet und gerne werden neue Möbel, Fußböden und Tapeten oder Wandanstriche zum Einsatz gebracht. Doch Vorsicht – hiermit holen Sie sich flüchtige organische Verbindungen ins Haus, die zu gefährlichen Wohnraumkonzentrationen führen können. Diese stehen im Zusammenhang mit der Beeinflussung des Immunsystems des wachsenden Babys und einem möglichen Allergie- oder Asthmarisiko. Weitere Einflüsse sind möglich, wurden aber in unten zitierter Studie nicht untersucht.

Jod, nicht nur für die Schilddrüse wichtig

Wussten Sie, dass eine Schilddrüsenunterfunktion Herzkreislaufkrankheiten verschärft, dass es in der Schwangerschaft neben Minderwuchs, mentaler Retardierung auch Innenohrschwerhörigkeit auslöst, dass Jodlactone die proliferierende Mastopathie und den Brustkrebs im Sinne der Regeneration beeinflusssen, dass 85 % aller Mammakarzinompatienten auch Schilddrüsenerkrankungen haben, dass ein Jodmangel die Freisetzung von Arachidonsäure aus der Zellmembran und damit die Bildung von Prostaglandin E2 und 12-HETE über die Cyclooxygenasen und Lipoxygenasen fördert, die eine entdifferenzierende Wirkung auf Brustdrüsengewebe ausüben, dass ein gute Jodversorgung mit Kaliumjodid und stabilisiertem J2 wie z. B. in der Lugolschen Lösung das Potential der Mitochondrienmembran dahingehend verändert, dass der mitochondrial eingeleitete natürliche Zelltod sowie die Differenzierung der Zelle gefördert wird, dass 150-299 µg Kaliumjoid/Tag allenfalls die Schilddrüse ausreichend versorgen, aber diesen mitochondrialen Effekt kaum tangieren, dass Dosierungen bis 1,5 mg /Tag nicht als Ursache für eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse angesehen werden, dass bei schilddrüsengesunden Menschen eine Dosierung bis zu 32 mg/Tag zu keinen Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel führt, dass Dosierungen zwischen 3 und 5 mg/d antioxidativ für den ganzen Körper wirken und sogar die gutartige Prostatavergößerung mindern, dass Herzschäden unter einer Chemotherapie mit Doxorubicin wenn Jod in 0,05%-Dosierung im Trinkwasser bereits ab dem 2. Tag vor der Chemotherapie getrunken wird, deutlich vermindert bis vermieden werden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Zellmembranen durch Jod vor der Oxidation geschützt werden und und und.