Candida albicans im Mund aktiviert Streptococcus mutans und erhöht die Kariesgefahr

Candida albicans gilt nach Korianderkraut als das stärkste natürliche Mittel zur Bindung von Schwer- und Übergangsmetallen. Wir haben alle Hefen in uns, manche aber mehr als andere. Wenn der Körper seinem in Symbiose lebendem Mikrobiom gestattet, sich zu Gunsten der Candidabesiedlung zu verändern, wird er darin einen Nutzen sehen, den er für höher bewertet als den Preis, den er dafür bezahlen muss. In diesem Fall wäre die Hypothese des Gewinns die Bindung und dann auch Ausleitung von einem übermäßigen Metallaufkommen und der Preis wären die schädlichen Stoffwechselprodukte der Hefen und die Aktivierung des Streptococcus mutans, der die Kariesbildung fördert.Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen: Häufiges Zähneputzen, damit dieser Biofilm von den Zähnen entfernt wird und das Meiden von Süßgetränken oder solchen mit Säureanteil (Apfelsaft, Zitronensäure oder entsprechender Bonbons etc.), wie man es leider immer noch in Nuckelflaschen falsch macht und die Überprüfung, ob eine Metallbelastung vorliegt, die man mit Chelattherapie und Sanierung der Quelle angehen kann.

Gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten der Chelat-Therapie

Der Fokus -online berichtet über das Leistungsverzeichniseiner gesetzliche Krankenkasse. Hierbei wird die Chelat-Therapie, ein Verfahren zur Ausleitung von Schwer- und Übergangsmetallen, als ambulantes Naturheilverfahren deklariert, welches bei Leistungserbringung durch einen Arzt, erstattet wir. Da sollten die Mitbewerber und die Hüter des Hufelandverzeichnisses, in dem die Chelattherapie noch nicht als Naturheilverfahren aufgenommen ist, aufmerken !

MRSA, Diabetes, Krankenhauszeit – Therapieverlauf – Rückfall- und Todesfallrate – Was hat das mit Vitaminen zu tun ?

MRSA, der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus ist mittlerweile ein echter Problemkeim geworden. Warum aber werden die Erkenntnisse der Uni Münster zu Vitamin B3 und die der Uni Freiburg zu Senföl-Medikation nicht konsequent umgesetzt?Diabetes mellitus, eine Erkrankung mit steigernder Tendenz, der über Jahrzehnte eine Insulinresistenz vorausgeht, die man mit einer Optmierung der Spiegel von Chrom, Zink, Magnesium, Kalium, Vitamin D, Vitamin K, der B-Vitamine, Reduktion schnell verfügbarer Kohlenhydrate und Ergänzung um Resveratrol, Curcumin, Ingwer, D-Galaktose sowie einer Korrektur der Mitochondriendysfunktion durch Optimierung der fettkorrigierten Coenzym-Q10-Spiegel, des Kupfer-, Molybdän- und Manganspiegels, aber auch der Ausleitung von Schwer- und Übergangsmetallen natürlich mindern kann. Leider alles Selbstzahlerleistungen trotz guter Studiendaten.Die Dauer und der Erfolg eines Krankenhausaufenthaltes sowie die Rückfall- als auch die Todesfallrate bei älteren, aber auch jüngeren Patienten unter 18 Jahren, die ein Minder- oder Fehlernährung haben, ließ sich durch eine Multivitamin- und Mikronährstoffversorgung je nach Dauer der Nachbeobachtung um mindestens 21 % positiv beeinflussen. Warum wird das immer noch in Frage gestellt, warum gehört so etwas nicht zur Erstattungspflicht der Kassen, wenn die Fehlernährung durch Vereinsamung, Altersarmut, Gebissprobleme, Gedächtnisverluste, Diabetes etc. erzeugt ist? Die Studie dazu, s. w. u. beweist eine erhebliche Ersparnis der Kassen an Krankenhauskosten bei minimaler Investition in die notwendige Nahrungsergänzung.

Blei – nicht nur aus Wasserleitungen, auch aus Kaffeemaschinen – Metallausleitung – Chelattherapie

Die Aufnahme von Schwer- und Übergangsmetallen über die Lebenszeit ist mit der Entstehung vieler Krankheiten vergesellscchaftet. Das kann am Verbrauch von Cystein und nachfolgend schlechterer Entgiftung, blockierter Mitochoondrienfunktion oder Verdrängung anderer Metalle wie Zink, Magnesium, Calcium etc. liegen. Akutvergiftungen sind extrem selten. Aufgrund genetischer Bedingungen kann der eine die Metalle einfacher und der andere schwieriger ausscheiden. In den Fällen, in denen man in der Ausleitung zunächst nichts oder wenig findet, liegt die größte Gefährdung vor, weil hier vermehrt eingelagert wird.

Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau nimmt zu, warum ?

Aus den Publikationen zum Thema der Schwer- und Übergangsmetalle lässt sich eine mögliche Einflussgröße ableiten. Ein zweiter nicht unwesentlicher neuer Einfluss der letzten knapp 20 Jahre ist das Mobilphone in der Hosentasche, was vielleicht auch die höheren Hodenkrebsraten junger Männer erklärt. Ein dritter Einfluss, um den es in diesem Artikel primär geht, sind die allgegenwärtigen Weichmacher, die hormonähnliche Wirkung haben.