Umfassende Labor­untersuch­ungen

Umfassende Labor­untersuch­ungen

Um zu wissen, welchen Weg wir gehen wollen, müssen wir wissen, wo wir stehen. Nach der Anamnese kommt fast immer die Labordiagnostik – ein Symptom bedeutet, das verschiedene Stoffwechselmechanismen im Körper „unrund“ laufen und der Korrektur...

Übergewicht, Feiertagsspeck- jetzt wird es Zeit, wie krieg‘ ich’s weg?

Um Gewicht zu reduzieren gibt es die verschiedensten Diäten, die auch immer einen gewissen Erfolg zeigen. Das Problem ist jeweils der JoJo-Effekt, den keiner mag, der aber immer dann auftritt, wenn man wieder scheinbar normal ißt. Scheinbar deswegen, weil man darunter zunimmt, weil diese Art zu essen, für diesen Körper nicht gut ist. Der Artikel zeigt auf, waran es liegen kann, das man nicht richtig verbrennt. Schauen Sie auch nach Nahrungsmittelunverträglichkeiten vom IgG-Typ oder der angeborenenen Immunität, wie man es mit dem ALCAT-Test überprüfen kann. Ein weiteres Thema sind die Histaminintoleranz und die Pseudoallergie.

800 kcal/Tag und glücklich, wenn das Gewicht nicht steigt.

Bei der JoJo-Diät mehr Gewicht als vorher? Jede Woche kommt eine neue Diät. Nur bei Ihnen schlägt sie nicht an bzw. allenfalls die verminderten Kalorien führen zur anfänglichen leichten Gewichtsreduktion, aber dann geht nichts mehr?Lesen Sie, welche Bakterien Ihnen helfen, welche Bedeutung Ihre Genetik an dem Stoffwechsel hat und warum Nahrungsmittelunverträglichkeiten das Gewicht erhöhen.

Erst Darmentzündung, oft als Colitis, später dann Krebs, Darmkrebsfälle im Alter von 20 – 34 nehmen alarmierend zu!

Colitis ist die Entzündung des Dickdarms, dazu gibt es ab dem 25.03.2015 auch in Bremen eine Studie, nämlich zur Wirkung von Lezithin bei Colitis ulcerosa. Weitere Infos unter 0421-395015. Der Darm kann sich aber auch in seiner Gänze entzünden. Das kann autoimmune Ursachen haben oder an der Ernährung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Durchblutungseinschränkungen liegen. Neue Studienergebnisse belegen die bekannte Bedeutung der Ballaststoffe als Lieferanten für Halbzellulosen und Pektine für die Bildung der Butyrate durch Dambakterien, vor allem Faecalbacterium prausnitzii. Die Butyrate ernähren die Darmschleimhaut. Diese Nährstoffe sind auch für Akkermansia munciphila wichtig, die als Schleimbildner gelten. Beide drängen die Schwefelwasserstoffbildner zurück. Dadurch reduziert sich ein wesentlicher Faktor der Entzündungsentstehung. Weitere Studien beschreiben den Anstieg des metastasierten Dickdarmkrebses bei 20-34-Jährigen. Eine Auswertung von verschiedenen Essgewohnheiten im Vergleich zeigt, dass Pescovegetarier das geringste Dickdarmkrebsrisiko haben.

Bakterienmix im Darm beeinflusst die Gesundheit

So nennt das Gesundheitsmagazin Visite einen seiner Beiträge und fasst damit für den Laien zusammen, was denn so über die Darmflora möglich ist. Erwähnt werden Gewichtsprädispositionen, und chronische Erkrankungen sowie Autoimmunerkrankungen. Unser Microbiom, mit dem wir in Symbiose treten, bestimmt über unsere Gesundheit. In einem Interview wird hier auch von fachlicher Seite noch einmal betont, dass die Besiedlung des Darms in der Schwangerschaft und den ersten zwei Lebensjahren entscheidend ist. Darmsymbioselenkungen sind in späterem Alter immer nur von vorübergehendem Erfolg, wenn man die erhaltenden Maßnahmen nachlässt, denn es stellt sich im Wesentlichen wieder das Besiedlungsbild dieses, innerhalb der ersten zwei Lebensjahre erworbenen, mit dem Immunsystem in Symbiose stehenden Mikrobioms ein. Nicht erwähnt, aber auch bereits von Fakt auf dem ersten Program gezeigt, ist die Möglichkeit, dass das Vermeiden von die Darmflora belastenden Stoffen zu einer Regeneration führen kann. Optionen der Stuhltransplantation werden erwähnt, aber wenig Aussicht auf einen kooperierenden Therapeuten gemacht. Da die Transplantation, wie die Symbioselnkung nicht von dauerhaftem Erfolg sein kann, wird an der Herstellung von gesunden Darmkeimmischungen gearbeitet, die in Kapseln abegfüllt, dann dauerhaft genommen werdn können. Probiotika werden nicht dazu gezählt, aber in Einzelfällen als sinnvoll erachtet. Dieses ist aber Zukunftsmusik jenseits der nächsten 15 Jahre. Weitere Auswirkungen wie ein Leaky Gut Syndrom, über das das Gesundheitsmagazin Praxis auch schon berichtet hat, wurden zu den Symptomen un der Darmflora nicht erwähnt. Ein für den kommenden Dienstag, den 06.05.14 angekündigter Beitrag über Nahrungsmittelunverträglichkeiten, könnte dieses aber nachholen.