Zusammenfassung des Vortrags zum Diabetes mellitus, der Insulinrezeptorresistenz und deren Symptomen und Therapieansätzen in der Praxis am Biopunkt in Bremen vom 20.07.11.

Neben der klassischen Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus Typ1 und 2 und deren Häufigkeit und Kosten und genetischer Abhängigkeit in der Eltern-Kind- bzw. Geschwisterlinie, ging es in dem Vortrag besonders um die frühe Erkennung der Insulinrezeptorresistenz und damit zusammenhängender Symptomatik, einschließlich des Diabetes mellitus Typ 3, der Altersdemenz, die oft Jahrzehnte vor der Diagnose eines Diabetes mellitus bestehen, aber auch um eine intelligente medikamentöse Therapie und Ernährung.

Was ist beim Diabetes mellitus sinnvoll?

Die Insulinsensitivität und die Fähigkeit der Mitochondrien zur Zuckerverwertung ist gut beforscht. Dennoch werden die Korrekturen der zellulären Grundlagen therapeutisch nicht beachtet. Stattdessen geht es um den Einsatz von Medikamenten, die primär den Blutzuckerspiegel senken sollen. Dabei nehmen Sie Einfluss auf die Mitochondrien und ggf. auch auf die Organfunktion, die nicht nur positiv sind, wie der Beipackzettel beschreibt. Dieser Artikel soll auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen und dazu beitragen, dass diese Medikamente nur in dem absolut notwendigen Maße zum Einsatz kommen müssen.

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