Gesundheitsnewsletter vom 22.11.2015
Gesundheitsnewsletter vom 22.11.2015 Heute ein kurzer Newsletter. Nächstes Wochenende findet das Zertifizierungsseminar für die Oxyvenierung statt und am Mittwoch halte ich aus Mainz den Onlinevortrag, da wird der nächste Newsletter wohl ein wenig auf...Gesundheitsnewsletter vom 27.10.2013
Gesundheitsnewsletter vom 27.10.2013 Der November naht und damit auch die angekündigte Vormittagssprechstunde. Sie können schon jetzt Termine vereinbaren. 04292-2921 für Ritterhude und 0421-395015 für Bremen. Haben Sie die Uhr schon um eine...Zimt nicht nur als Gewürz, sondern auch als Therapeutikum
Zimt enthält Substanzen, die sich nicht nur als hilfreich erwiesen, die Wirkung von Insulin zu steigern, sondern die auch antioxidativ, entzündungshemmend und nervenschützend wirken. Zimt-Polyphenolextrakt (CPE) reguliert mehrere Gene und beeinflusst den Glukosestoffwechsel deutlich. Verschiedene Studien an Patienten mit metabolischem Syndrom, polyzystischem Ovarialsyndrom und Typ-2-Diabetes haben das gezeigt. Bei Genregulation spricht man davon, dass diese aktiv oder passiv geschaltet werden. Eine genetische Veranlagung muss somit nicht zur Ausprägung gelangen, wenn man die Wirkung dieser Gewürze mit ihren sekundären Pflanzenstoffen zu nutzen weiss. Zu den Substanzen Kurkumin (Gelbwurz), Ingwer und Resveratrol (rote Früchte) gibt es ebenfalls viel Literatur über deren Einfluss zur Genregulation. Somit durchaus wissenschaftliche Grundlagen für einen ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapieansatz.