Gesundheitsnewsletter – Infektwelle – Videobeitrag zu S. salivarius K12 für Infektabwehr inklusive Corona und Zahngesundheit, neue Studienergebnisse zu Covid19, Refresher Vitamin D, K, C, Tocotrienole, PUFAs, Framshift durch modRNA

Erklärvideo zu S. salivarius K12 im Hinblcik auf Infektabwehr inkl. Corona sowie Zahngesundheit bzgl. Karies und Paradontose Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 10.12.2023  ...

Vitamin D, warum kontrolliert man 25-OH-D3?

Der Körper kann unter Einwirkung von Sonnenlicht oder UV-Strahlung mit der Wellenlänge von 290-315 nm Prävitamin D erzeugen, sofern der UV-Index über 3 liegt. In Deutschland kann das maximal im Zeitraum von April bis September erreicht werden. Bei einem Mangel oder auch einem Überschuss an Calcidiol, dem zu messenden 25-OH-D3, liegen noch lange normale 1,25-(OH)2-D3, Calcitriol-Spiegel vor.Das aktive Vitamin-D3 wirkt an über 35 verschiedenen Zelltypen. Die Wirkung wird über die intrazellulären Vitamin-D-3-Rezeptoren (VDR) vermittelt. Es beeinflusst die Transkription der Erbinformation und verlangsamt die Zellteilung. Eine chronische Nierenschwäche führt zu einer Resistenz dieser VDR.Daher sollte der 25-OH-D3- und Parathormon- sowie der Calcium- und Phosphatspiegel bei Krankheiten der Bauchspeicheldrüse, des Blutdrucks und der Blutgefäße wie pAVK, des Herzens, des Immunsystems mit Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Psoriasis, MS oder rezidivierenden Infekten, besonders in der Winterzeit, des Gehirns, der Haut, des Knochens, Fertlitätsstörungen, bei Krebs, Sarkoidose oder Medikationen wie Cortison, HIV-Medikation, Anthrazykline wie Doxorubicin oder Epirubicin, Taxane wie Docetaxel, Aromatasehemmer wie Tamoxifen, Johanniskraut, Bisphosphonate, Cholesterinsenker, Tuberkuloseantibiotika, Antiepileptika, Calciumantagonisten, Insulinresistenz, Schwangerschafts-Präeklampsie etc. fester Bestandteil der zu kontrollierenden Laborparameter sein. Eine Vitamin-D3-Spiegeloptimierung ist anzustreben!

Vitamin D statt Stressfraktur besonders bei jungen Sportlerinnen

so titelt die Medical Tribune am 16. März einen ihrer Artikel. „Junge Sportlerinnen sollten reichlich Vitamin D zu sich nehmen, denn dadurch können sie das Risiko der Stressfrakturen glatt halbieren….“In meiner Praxis kann ich diese Beobachtung unterstreichen. Oft sieht man im Röntgenbild nichts, erst das MRT zeigt dann minimale Spongiosafrakturen und Ödeme, die die Schmerzen erklären.

Gesundheitsnewsletter vom 3.4.2015

Gesundheitsnewsletter Ostern 2015 Damit es über die Feiertage nicht zu langweilig wird, kommt der Newsletter schon heute. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und eine gesegnete Osterzeit. Die Themen: Natürliche Substanz gegen Nierenkrebs – Engelin A...

Gesundheitsnewsletter vom 25.1.2015

Gesundheitsnewsletter vom 25.01.2015 Die Themen: Immer wieder reagieren die Versicherungen mit pauschalen Leistungsverweigerungen. Diese Broschüre klärt Sie darüber auf und gibt Hilfestellung. Die altersbedingte Makuladegeneration steht im Zusammenhang...