Gesundheitsnewsletter vom 13.1.2019

Gesundheitsnewsletter vom 13.01.2019 Die erste Arbeitswoche ist um und alle sind wieder auf ihrer Position. Es gibt auch schon wieder interessante medizinische Neuigkeiten. Die Themen: Der Gebärmutterhalskrebs kann mit Messmethoden zur Epigentik der DNA besser...

Gesundheitsnewsletter vom 25.11.2018

Gesundheitsnewsletter vom 25.11.2018 Gestern habe ich nun die Weihnachtsbäckerei mit einer Riesenkleckerei über die Bühne gebracht. Jetzt können Sie diese in der Praxis in der Juiststr. 12 in Bremen probieren. Es gibt in glutenfreier Grundmischung...

Hoch aufgereinigtes EPA-lastiges Fischöl senkt die Rate der Herzkreislaufereignisse um 25 %, wie die Reduce IT-Studie bestätigt.

Die Reduce-IT-Studie erbringt den Nachweis, dass nur mit hoch aufgereinigten Fischölen mit EPA-lastiger Zusammensetzung ein positives Ergebnis zu erzielen ist. Dazu wurde ein patentierbares Produkt verwendet, das von der FDA als Diätzusatz zugelassen ist, um erhöhte Fettwerte, also Triglyceridwerte, zu senken. Der Hersteller weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Produkt zwar um eine Substanz aus Fischöl, aber eben nicht um Fischöl handelt, da es EPA in reiner Form als Icosapent-Ethyl enthält.Die Einahme von 2g/d über 4,9 Jahre reduziert die Rate der kardiovaskulären Ereignisse von 22% in der Placebogruppe auf 17,2% in der Verumgruppe, relativ also um ca. 25% und das als monotherapeutische Maßnahme.

Gelenkschmerzen – gibt es natürliche Therapieansätze – was ist Sanakin?

Gelenkschmerzen können entzündlich oder auch belastungsreaktiv bzw. degenerativ sein. Neben einer Pause, der Stärkung der guten Gelenkführung durch die Muskulatur und den Bänder-Sehnenapparat sowie physiotherapeutischer Maßnahmen, setzt die klassische Leitlinienmedizin auf antientzündliche Schmerztabletten, Immunsuppressiva oder auch intraartikuläres Cortison. Letzteres fördert allerdings eher den Knorpelabbau und vermindert die Muskelmasse sowie die Belastbarkeit der Sehnen und Bänder. Selbst Osteoporose wird dadurch eher gefördert, als verhindert. Die antientzündlichen Schmerzmedikamente kommen aus der Gruppe der NSAR und sind mit großer Vorsicht zu behandeln, da sie eine Mikrodurchblutungsstörung, Bluthochdruck und Magenbluten erzeugen können. Eine Therapie mit autologen Substanzen, also körpereigenen Substanzen, wie bei der Sanakintherapie, ist somit eine echte Alternative.

Gesundheitsnewsletter vom 12.11.2017

Gesundheitsnewsletter vom 12.11.2017 "Selbstzahlerleistungen sind unverzichtbar zur Teilhabe der Patienten am medizinischen Fortschritt." So schreibt es die ÄrzteZeitung vom 10/11. November 2017 auf der Seite 1. Recht hat sie. Daher arbeite ich...